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adorum Big Picture 2011-I: Enormer Sprung bei den Unique Usern beschert finanzen.net neuen Rekordwert im Reichweitenvergleich

Berlin, 14. Juli 2011 – Dank eines enormen Sprungs im Bereich der Unique User kann das Finanzportal finanzen.net einen neuen Rekordwert in der „Big Picture“-Reichweitenanalyse für sich beanspruchen. In der Studie unterzieht die Berliner Agentur adorum regelmäßig Finanz-Websites einer quantitativen Analyse, die Entwicklungen über verschiedene Zeiträume als auch die Intensität der Nutzung berücksichtigt. Im Scoring-Vergleich für das erste Quartal 2011 liegt wie zuvor finanzen.net auf dem ersten Platz und erreicht mit 85,76 von 100 möglichen Punkten einen neuen Spitzenwert. Direkt dahinter folgen OnVista mit 73,26 und ARIVA.DE mit 69,10 Punkten.

Die Top 3 der reichweitenstärksten und nutzungsintensivsten Seiten ist damit seit dem ersten Quartal 2010 unverändert. Der deutliche Anstieg der absoluten Reichweite sichert finanzen.net im „adorum Score“ mit großem Abstand den ersten Platz und einen neue Bestmarke. So übernimmt das Portal die jahrelang von Handelsblatt.com gehaltene Reichweitenführung im Bereich der Unique User pro Monat; gleichzeitig löst es den bisherigen Spitzenreiter OnVista bei den Visits pro Monat ab. OnVista kann zwar weiterhin als Erstplatzierter hinsichtlich der Page Impressions pro Monat punkten, der Vorsprung auf finanzen.net reduziert sich jedoch deutlich. Den dritten Platz in der Gesamtbetrachtung erreicht ARIVA.DE wiederum mit einem Höchstwert bei den Page Impressions pro Unique User pro Monat. In der Gesamtbetrachtung rutscht der Großteil der untersuchten Portale im Ranking ab, da sich FTD.de und manager-magazin.de mit Sprüngen um jeweils drei Plätze nach oben signifikant verbessern.

Der adorum Score bildet die quantitative Attraktivität eines Werbeträgers in einer einzigen Kennzahl ab. Dazu werden aktuelle Reichweitendaten mit relevanten Verhältniszahlen der Nutzungshäufigkeit und -intensität kombiniert. Auch kurz- und mittelfristige Wachstumswerte fließen in die Berechnung mit ein. Somit lässt die „Big Picture“-Analyse auf einen Blick erkennen, welches das nach quantitativen Gesichtspunkten stärkste Finanzportal ist und dient darüber hinaus als Entscheidungshilfe sowohl bei kurzfristigen Mediaplanungen als auch bei der Einschätzung langfristiger Kooperationen.

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