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adorum sieht Onvista, Finanzen.net und Handelsblatt.com als Top-Finanzwebsites

Onvista, Finanzen.net und Handelsblatt.com sind nach quantitativen Gesichtspunkten die drei attraktivsten Angebote unter den deutschsprachigen Finanzseiten. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues Scoring-Verfahren für Reichweiten im Internet, das im Rahmen einer langfristigen Analyse von Finanzportalen von der Berliner Agentur adorum entwickelt wurde. Unterdurchschnittlich schneiden in dieser Untersuchung wallstreet-online und boerse-online ab.

Das Verfahren zur Berechnung des „adorum Score“ aggregiert verschiedene Daten auf Basis der AGOF- und IVW-Kennzahlen sowie Wachstums- und Verhältniszahlen aus eigener Berechnung. Im Ergebnis liefert die Analyse eine Gesamtpunktzahl, die die quantitative Attraktivität von Werbeträgern im Internet bemisst.

Ziel des Scoring-Modells von adorum ist, Werbetreibenden einen einzigen quantitativen Bewertungsmaßstab zu liefern und damit die tägliche Arbeit bei Website-Selektion und Media-Allokation zu erleichtern. Der adorum Score stellt einen Bewertungsmaßstab dar, der die unterschiedlichen „Reichweitenwährungen“ im Internet miteinander verknüpft und in ein Gesamtbild bringt. Der Werbetreibende erkennt auf einen Blick anhand einer Punktzahl, wie interessant ein Internetportal derzeit hinsichtlich seiner Reichweitenentwicklung ist.

Damit geht die Vorgehensweise von adorum über eine bloße Zeitpunkt-Betrachtung hinaus. „Wir haben bei unserer täglichen Arbeit festgestellt, dass die teilweise sehr individuelle Aufbereitung einzelner Reichweitenkennzahlen und -entwicklungen nicht wirklich weiterhilft. Außerdem ist diese objektive Aufbereitung auch für unsere Kunden eine wichtige Dokumentation, die Entscheidungen transparenter macht. Wir werden das Scoring in den kommenden Monaten weiter ausbauen, denn natürlich ist es nicht nur für Finanzthemen anwendbar“, erklärt Daniel Thieme, Prokurist der adorum GmbH.

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adorum sieht Onvista, Finanzen.net und Handelsblatt.com als Top-Finanzwebsites

Onvista, Finanzen.net und Handelsblatt.com sind nach quantitativen Gesichtspunkten die drei attraktivsten Angebote unter den deutschsprachigen Finanzseiten. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues Scoring-Verfahren für Reichweiten im Internet, das im Rahmen einer langfristigen Analyse von Finanzportalen von der Berliner Agentur adorum entwickelt wurde. Unterdurchschnittlich schneiden in dieser Untersuchung wallstreet-online und boerse-online ab.

Das Verfahren zur Berechnung des „adorum Score“ aggregiert verschiedene Daten auf Basis der AGOF- und IVW-Kennzahlen sowie Wachstums- und Verhältniszahlen aus eigener Berechnung. Im Ergebnis liefert die Analyse eine Gesamtpunktzahl, die die quantitative Attraktivität von Werbeträgern im Internet bemisst.

Ziel des Scoring-Modells von adorum ist, Werbetreibenden einen einzigen quantitativen Bewertungsmaßstab zu liefern und damit die tägliche Arbeit bei Website-Selektion und Media-Allokation zu erleichtern. Der adorum Score stellt einen Bewertungsmaßstab dar, der die unterschiedlichen „Reichweitenwährungen“ im Internet miteinander verknüpft und in ein Gesamtbild bringt. Der Werbetreibende erkennt auf einen Blick anhand einer Punktzahl, wie interessant ein Internetportal derzeit hinsichtlich seiner Reichweitenentwicklung ist.

Damit geht die Vorgehensweise von adorum über eine bloße Zeitpunkt-Betrachtung hinaus. „Wir haben bei unserer täglichen Arbeit festgestellt, dass die teilweise sehr individuelle Aufbereitung einzelner Reichweitenkennzahlen und -entwicklungen nicht wirklich weiterhilft. Außerdem ist diese objektive Aufbereitung auch für unsere Kunden eine wichtige Dokumentation, die Entscheidungen transparenter macht. Wir werden das Scoring in den kommenden Monaten weiter ausbauen, denn natürlich ist es nicht nur für Finanzthemen anwendbar“, erklärt Daniel Thieme, Prokurist der adorum GmbH.

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