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adorum Big Picture 2012-IV: Handelsblatt.com gelingt Reichweiten-Hattrick

Berlin, 14. Mai 2013 – Handelsblatt.com verteidigt die Reichweitenführung im Vergleich von Finanzseiten im deutschsprachigen Internet. Die Berliner Agentur adorum untersucht mit der „Big Picture“-Studie regelmäßig die Reichweitendaten von Finanzseiten und aggregiert verschiedene Kennzahlen zu einer Gesamtpunktzahl. Dem Ergebnis dieser Analyse zufolge erreicht der Online-Ableger vom Handelsblatt mit 71,25 von 100 möglichen Punkten den ersten Platz. Finanzen.net folgt mit 67,92 Punkten auf Platz zwei; Ariva.de kehrt mit 65,42 Zählern in die Top Drei zurück.

Dank eines leichten Reichweitenzuwachses im vierten Quartal 2012 bleibt Handelsblatt.com mit durchschnittlich 2,32 Millionen Unique User an der Spitze der untersuchten Finanzwebsites. Hinsichtlich der Visits und Page Impressions verteidigt Handelblatt.com Position zwei, bleibt bei den Seitenabrufen aber nur knapp vor Onvista. Die Analyse der Nutzungsintensität einzelner Angebote ist im Ergebnis deutlich heterogener als es bei den absoluten Reichweitenkennzahlen der Fall ist. So wird die Kategorie der Page Impressions pro Visit beispielsweise von Ariva.de mit durchschnittlich 9,76 Seiten pro Besuch angeführt; auf den Plätzen zwei und drei folgen in dieser Disziplin finanztreff.de mit 7,81 und boerse-stuttgart.de mit durchschnittlich 7,29 Seitenabrufen.

In der Gesamtheit ermöglicht das „Big Picture“ nicht nur einen kurzen, schnellen Reichweitencheck, sondern auch die mittel- und langfristig orientierte Analyse von Internetangeboten. Die wichtigsten Reichweitenkennzahlen werden sowohl in aktuellen Quartalen als auch in ihrer Entwicklung über ein bzw. zwei Jahre hinweg miteinander verglichen. Ferner werden im Rahmen der Studie auch Daten wie die Homepage Impressions pro Monat und deren Anteil an den gesamten Page Impressions des Angebots ausgewiesen. Diese Werte liefern Mediaentscheidern unter anderem Anhaltspunkte darüber, ob ein Portal häufig über Direktzugriffe oder möglicherweise eher über „Quereinstiege“ – zum Beispiel über Suchmaschinen – aufgerufen wird.

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