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adorum Big Picture 2013-II: Führungswechsel – finanzen.net zurück auf dem Reichweitengipfel

Berlin, 10. Oktober 2013 – finanzen.net setzt sich wieder an die Spitze der Finanzseiten im deutschsprachigen Raum. Damit löst das Börsenportal das Angebot von Handelsblatt.com nach etwas mehr als einem Jahr in der Führung ab. Zu diesem Ergebnis kommt die Berliner Agentur adorum, die mehrmals im Jahr Finanzwebseiten im „adorum Big Picture“ auf den Prüfstand stellt. Sie bewertet jene Internetseiten anhand ihrer Reichweitendaten und setzt seitenspezifisches Nutzerverhalten und Wachstumsraten ins Verhältnis, woraus sich auf einer Skala von 0 bis 100 der adorum Score errechnet. Im zweiten Quartal 2013 kann sich finanzen.net mit einem Scoring-Wert von 74,17 Punkten vor Handelsblatt.com schieben, das mit nur 1,25 Punkten Abstand Platz zwei belegt.

In der detaillierten Betrachtung verdankt finanzen.net seine Platzierung insbesondere dem Zuwachs bei den monatlichen Visits sowie der hohen Anzahl an Page Impressions, die sich im Quartalsdurchschnitt inzwischen nahe der 100 Millionen-Marke bewegen. Handelsblatt.com hingegen büßt zwar die Führung in der Gesamtwertung ein, liegt jedoch in der Betrachtung einzelner Nutzer weiter vor der gesamten Konkurrenz; die Seite verzeichnet am Ende des ersten Halbjahres 2,85 Millionen Unique User. Das entspricht einem Vorsprung von über einer halben Million gegenüber finanzen.net. Ein besonderes Augenmerk fällt auf finanznachrichten.de; in den vergangenen eineinhalb Jahren gelingt dem Portal hinsichtlich der Gesamtpunktzahl die systematische Verbesserung von Platz elf auf die fünfte Position.

Der adorum Score stellt eine schnell interpretierbare und einfach zu verwendende Kennzahl zur quantitativen Bewertung von Internetangeboten dar. Das zugrunde liegende Scoring-Modell beschränkt sich dabei nicht auf Monatsgewinner und kurzfristige „Outperformer“, sondern trägt auch der längerfristigen Entwicklung und der Intensität der Nutzung einer Internetseite Rechnung. Die Auswertung der gesamten „adorum Big Picture“-Studie ermöglicht somit eine Einschätzung der quantitativen Güte einer Website und lässt auch Rückschlüsse auf die jeweilige Eignung für spezifische Kampagneninhalte zu.

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